Jugendförderung von damals lebt weiter
Von 2003 bis 2008 war ich für Jugend- und lokale Wirtschaftsförderung im Auftrag der Bundesregierung für die GIZ tätig und habe zum Aufbau der Netzwerke und kommunalen Angebote als Projektleiterin und Betaterin vor Ort beigetragen. Es ging darum, einen Gemeindeverband zu gründen, der sich eine Entwicklungsstrategie und Marketingkonzept auf der Grundlage lokaler Wertschöpfungsketten z.B. Tourismus, Fischerei und Handwerk und Standortfsktoren wie Flughafen und Strand gibt.
Die Kommunen haben sich neuen Aufgaben wie Umweltschutz der Mangroven, Müllentsorgung und Jugendarbeit angenommen, Angebote und Infrastruktur für die Gemeinschaft zusammen mit der Bevölkerung geschaffen sowie mit zentralen Behörden und Einrichtungen koordiniert z.B. Fortbildung für Unternehmer und Existenzgründer.Angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit und grassierender Jugendbandenkriminalität war der Aufbau von Jugendorganisationen, Peer-to-Peer Fortbildung, Freizeitaktivitäten und berufsbildenden Maßnahmen ein für die Jugendlichen prägendes, Perspektiven veränderndes Erlebnis. Das bis heute nachwirkt!
Mehr informationen zu dem Projekt heute: https://www.facebook.com/ALNonualcos
